Vor fünf Jahren berichteten wir, dass Prinz Mirko von Sachsen-Coburg und Gotha, Enkel von König Simeon II. von Bulgarien, wie sein Vater Chirurg werden wollte. Der junge Mann begann damals sein Praktikum in der Klinik San Carlos. Fünf Jahre später hat Prinz Mirko gerade sein Chirurgendiplom erworben und bereits eine Stelle in einem Krankenhaus in Madrid gefunden.
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Mirko von Sachsen-Coburg und Gotha wird Chirurg in Madrid
Prinz Kubrat und Prinzessin Carla von Bulgarien, Prinz und Prinzessin von Panagyurishte, sind sehr stolz auf ihren ältesten Sohn, Prinz Mirko. Für Prinz Kubrat, den Sohn von König Simeon II., ist es eine Freude zu sehen, wie sich sein ältester Sohn in seinem Fachgebiet, der Medizin, entfaltet. Für Prinzessin Carla, die Schwiegertochter des letzten Königs von Bulgarien, „überwältigt“ der Erfolg ihres Sohnes sie „mit Emotionen“, wie sie diese Woche in ihren sozialen Netzwerken schrieb.
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Prinzessin Carla hat Fotos ihres Sohnes Mirko geteilt, an diesem besonderen Tag für den jungen Mann, der gerade sein Chirurgendiplom erhalten hat. Mirko nahm diese Woche an der Abschlussfeier für Allgemeinchirurgie und Verdauungssystem teil. „Erinnerungen strömen mir durch den Kopf, während ich meine Tränen zurückhalten muss“, fährt die stolze Mutter fort. „Schon als Kind hast du davon geträumt, Chirurg zu werden, und nach vielen Anstrengungen ist dein Traum wahr geworden. Herzlichen Glückwunsch, mein Schatz. Du verdienst das Beste und wirst ein großartiger Chirurg sein.”
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Prinz Kubrat gab seine medizinische Berufung an seine beiden ältesten Söhne weiter
Prinz Mirko von Sachsen-Coburg und Gotha, Prinz von Bulgarien, Herzog von Sachsen, hat gerade seine fünfjährige Ausbildung zum Facharzt für allgemeine und bariatrische Chirurgie abgeschlossen. Nach seinem Medizinstudium im Jahr 2019 absolvierte Mirko seine chirurgische Facharztausbildung in einer der bedeutendsten öffentlichen Kliniken der spanischen Hauptstadt, der Clínica San Carlos.
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Prinz Mirko hat einige Fotos von seiner Abschlussfeier geteilt, mit der er offiziell das Recht erhielt, als Chirurg zu praktizieren. Er gab auch bekannt, dass er nun in das Krankenhaus Nuestra Señora del Rosario wechseln werde, ein weiteres renommiertes Krankenhaus in Madrid, das der Kongregation der Schwestern der Nächstenliebe der Heiligen Anna untersteht und Teil des privaten Vereins Katholische Krankenhäuser von Madrid (HCM). Auf den Fotos, die er in den sozialen Netzwerken geteilt hat, sieht man auch die Freude seiner Partnerin Marta Embid, die Anästhesistin ist.
Die Medizin ist eine Berufung in der Familie, die von Prinz Kubrat weitergegeben wurde. Prinz Lukas, der jüngere Bruder von Prinz Mirko, hat ebenfalls einen Abschluss in Medizin von derselben renommierten Universität wie seine Brüder, der Universität von Navarra. Prinz Kubrat ist ein renommierter Chirurg am Krankenhaus Ruber Juan Bravo. Er ist auf Magenchirurgie und Proktologie spezialisiert. Prinz Kubrat und Prinzessin Carla haben einen dritten Sohn, Prinz Tirso. Als Ärzte üben sie ihren Beruf unter ihrem spanischen Zivilnamen Sajonia-Coburgo-Gotha aus. Die Ankündigung löste zahlreiche Kommentare von Angehörigen aus, darunter seine Tante Prinzessin Miriam, die ihm öffentlich auf Instagram gratulierte, und Maria Zurita, die Nichte von König Juan Carlos, die den Ärzten und Chirurgen der Familie ein langes Leben wünschte.
Prinz Mirko ist der älteste der drei Söhne von Prinz Kubrat, dem dritten Sohn von König Simeon II. von Bulgarien. König Simeon heiratete 1962 die spanische Adlige Margarita Gómez-Acebo. Sie hatten vier Söhne und eine Tochter. Alle fünf Kinder heirateten spanische Staatsbürger. Prinz Kubrat heiratete 1993 Carla María de la Soledad Royo-Villanova y Urrestarazu. Die bulgarische Königsfamilie, die aus einem Zweig der Familie Sachsen-Coburg-Gotha stammt, trägt in Spanien den hispanisierten Namen Sajonia-Coburgo-Gotha und in Bulgarien den Namen Sakskoburggotski. König Simeon II. ist der letzte Zar der Bulgaren. Nach seiner Entmachtung im Jahr 1946 lebte er im Exil, hauptsächlich in Spanien. Im Jahr 2001 kehrte Simeon in sein Land zurück und wurde zum Premierminister gewählt, obwohl er sich für die Präsidentschaftswahlen hätte bewerben können.
