König Abdullah II. von Jordanien stattete Schweden am Dienstag, dem 7. Oktober, einen Arbeitsbesuch ab. König Carl XVI. Gustaf nutzte den Besuch seines jordanischen Amtskollegen in seinem Land, um ihn im Beisein von Königin Silvia im Königspalast in Stockholm zu empfangen.
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Treffen zwischen König Abdullah II. von Jordanien, dem schwedischen Ministerpräsidenten und dem schwedischen Außenminister
Der 63-jährige König Abdullah II. von Jordanien besuchte am 7. Oktober 2025 Stockholm. Der jordanische Staatschef nahm an mehreren Treffen mit hochrangigen schwedischen Politikern teil. Der jordanische König führte insbesondere bilaterale Gespräche, gefolgt von erweiterten Gesprächen mit dem schwedischen Ministerpräsidenten und dem schwedischen Außenminister.
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Während dieser Gespräche diskutierten König Abdullah und Premierminister Ulf Kristersson über die Bedeutung einer Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen, darunter Handel, Investitionen, Tourismus, Cybersicherheit, Terrorismusbekämpfung und Verteidigung, wie der Haschemitische Königshof mitteilt. „Der König lobte die Unterstützung Schwedens für die humanitären Hilfsbemühungen in Gaza”, fügte der Hof hinzu. König Abdullah nutzte seine Reise nach Stockholm auch, um das Automobilunternehmen SAAB zu besuchen, das auch Militärgüter herstellt.
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Das schwedische Königspaar trifft den König von Jordanien im Königspalast in Stockholm
Nach seinen politischen Treffen wurde König Abdullah zu einer Audienz beim schwedischen Staatsoberhaupt eingeladen. Der 79-jährige König Carl XVI. Gustaf und die 81-jährige Königin Silvia empfingen den jordanischen König, zu dem sie ausgezeichnete Beziehungen unterhalten. Im November 2022 hatten der König und die Königin von Schweden auf Einladung von König Abdullah und Königin Rania einen Staatsbesuch in Jordanien absolviert, um ihr Land kennenzulernen.
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Der Haschemitische Königshof erklärte, dass die beiden Monarchen während dieses Treffens „die tiefen Verbindungen zwischen Jordanien und Schweden sowie Möglichkeiten zur Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern” erörterten. Königin Silvia schloss sich anschließend den Gesprächen an, um Fragen im Zusammenhang mit den jüngsten regionalen Entwicklungen, insbesondere in Bezug auf die palästinensische Sache, und Möglichkeiten zur Erreichung von Frieden und Stabilität im Nahen Osten zu erörtern.
