Großherzogin Stéphanie, eine begeisterte Liebhaberin und Expertin für zeitgenössische Kunst, besuchte die jährliche Ausstellung des Cercle artistique de Luxembourg. Diese Ausstellung bietet die Gelegenheit, eine Auswahl sehr unterschiedlicher Werke zu entdecken, die hauptsächlich von in Luxemburg lebenden Künstlern geschaffen wurden.
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Großherzogin Stéphanie besucht die Ausstellung 2025 des Cercle artistique de Luxembourg (CAL)
Vom 1. bis 16. November 2025 findet im Stadtteil Limpertsberg die Messe 2025 des Cercle artistique de Luxembourg (CAL) statt. Stéphanie ist zwar Großherzogin geworden, doch das ändert nichts an ihrem Interesse für die Kunst. Im Gegenteil, ihre Unterstützung für zeitgenössische Künstler und alle Initiativen im Zusammenhang mit der Kunst in Luxemburg wird durch ihren neuen Status noch verstärkt werden.


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Am Dienstag, dem 11. November 2025, besuchte die 41-jährige Großherzogin Stéphanie die Tramsschapp, um die vom CAL organisierte jährliche Messe zu besuchen. Das Interesse der Großherzoginnen an der Kunst ist nicht neu. Man erinnere sich beispielsweise an Großherzogin Marie-Adélaïde, die selbst Malerin war und Schirmherrin des Cercle artistique de Luxembourg.


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Die jährliche Messe ist die große Ausstellung, die vom CAL organisiert wird, dessen Ziel es ist, „einen Überblick über das aktuelle Schaffen von in Luxemburg lebenden Künstlern“ zu bieten. Im Rahmen der Messe werden auch zwei Preise verliehen. Das Maison du Grand-Duc präzisiert, dass Großherzogin Stéphanie bei ihrem Besuch „die kühnen und originellen Werke der ausgestellten Künstler schätzte”.


Der Cercle artistique de Luxembourg erklärt, dass die Messe „für verschiedene Bereiche der bildenden Kunst offen ist, unabhängig von Techniken, ohne Diskriminierung von Tendenzen und ästhetischen Strömungen, sofern die Werke den Anforderungen an künstlerische Qualität, Forschung, Innovation und Originalität entsprechen“. Die Werke werden von einer internationalen Jury ausgewählt.
