König Philippe von Belgien hat eine Streife mit Polizeibeamten aus der Region Brüssel absolviert. Dieses Engagement des belgischen Königs wurde aus Sicherheitsgründen geheim gehalten. Der Königspalast hat nach der Veranstaltung Bilder von der Begegnung des Monarchen mit Polizeistreifen veröffentlicht.
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Ein Treffen zwischen dem Staatschef und Polizisten fand unter strengster Geheimhaltung statt
Am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025, unternahm der 65-jährige König Philippe von Belgien eine geheime Mission bei den Polizeibeamten des Polizeibezirks Brüssel-Hauptstadt Ixelles. Dieser Besuch bei mehreren Streifenpolizisten in der belgischen Hauptstadt stand nicht auf dem offiziellen Terminkalender des Staatsoberhauptes, und die Presse war weder informiert noch zur Berichterstattung über das Ereignis eingeladen worden.


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Überraschenderweise veröffentlichte der Königspalast am Ende des Tages Bilder dieses Einsatzes bei der Polizei, der an mehreren Orten in Brüssel mit mehreren Streifenpolizisten stattfand. Der Palast erklärte, dass es „aus logistischen und sicherheitstechnischen Gründen“ besser sei, diese Mission ohne Anwesenheit der Presse durchzuführen.



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Der König der Belgier trifft mehrere Polizisten auf Streife in Brüssel
In einem Video, das die Polizei selbst am Ende des Tages veröffentlichte, sieht man die Route von König Philippe, die am Königspalast in Brüssel begann. Eine Fahrradstreife holte den Monarchen an seinem Arbeitsplatz ab, dann fuhren sie durch den Königspark und unterhielten sich dabei über die Aufgaben, die mit dem Fahrrad erledigt werden. Die Beamten erklärten dem König, wie sie für die Sicherheit im Park und seiner Umgebung sorgen.

König Philippe stieg anschließend in einen Polizeiwagen, um ein Patrouillenteam zu begleiten. Eine Polizistin erklärte dem Monarchen die verschiedenen Maßnahmen, die zur Gewährleistung der Sicherheit in Brüssel getroffen wurden. Der Wagen brachte König Philippe zur Polizeistation im Stadtteil Dansaert. Der belgische König traf sich dort mit Polizeibeamten, die ihm „die Sicherheitsherausforderungen, mit denen sie täglich konfrontiert sind“, erläuterten.