Am 22. Juli begrüßte die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, mehr als 3.000 Bürgerinnen und Bürger zum traditionellen Sommerempfang des Parlaments. Zu den Gästen zählten Prominente, Honoratioren aus der Region und sogar Vertreter der königlichen Familie. Unter den Gästen waren Prinz Leopold und seine Frau Prinzessin Ursula.
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Prinz Leopold und Prinzessin Ursula von Bayern Landtag zur Sommerfeier eingeladen
Jedes Jahr veranstaltet der Bayerische Landtag einen Sommerempfang, um verdiente Bürgerinnen und Bürger, Vereins- und Unternehmensleiterinnen und -leiter sowie verschiedene Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft zu ehren. Am 22. Juli dieses Jahres begrüßte die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, bis zu 3.000 Gäste am Rande des Schleißheimer Schlosses in Oberschleißheim. Das Neue Schloss wurde Anfang des 18. Jahrhunderts an der Stelle eines früheren Schlosses errichtet. Jahrhundertelang war das Schloss Schleißheim bei München die Sommerresidenz der bayerischen Herrscher.
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Der Sommerempfang findet jährlich in der letzten Woche vor der parlamentarischen Sommerpause statt. Mit seiner Tombola zugunsten des Projekts „Sternstunden” ist er auch eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Zu den Teilnehmern zählten auch zwei Vertreter der bayerischen Königsfamilie: Prinz Leopold und Prinzessin Ursula.
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Der 82-jährige Leopold von Bayern ist ein ehemaliger Autorennfahrer und Cousin des derzeitigen Oberhaupts der Wittelsbacher-Dynastie, des Herzogs von Bayern. Prinz Leopolds Vorfahre ist König Ludwig I. von Bayern. Er steht derzeit an 17. Stelle in der Thronfolge des Herzogs von Bayern. Der Herzog von Bayern wiederum stammt von Ludwig III. ab, dem letzten König von Bayern. Prinz Leopold von Bayern hat den Spitznamen „Poldi”, seine Frau, Prinzessin Ursula, den Spitznamen „Uschi”.
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Für die musikalische Unterhaltung sorgten das Orchester aus Steinheim und die Band „Heimatdamisch”. Wie immer standen bei der Veranstaltung die Freiwilligen im Mittelpunkt, die aus ganz Bayern angereist waren. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt laut einer Pressemitteilung des Parlaments auf ehrenamtlicher Arbeit in der Kommunalpolitik – mit Blick auf die Kommunalwahlen im nächsten Jahr.
