Prinzessin Astrid von Norwegen besuchte wie jedes Jahr die Weihnachtsaufführung des Vereins Dissimilis, das Weihnachtskonzert des Knabenchors und das Konzert des Mädchenchors. Die Schwester von König Harald V. sah sich die Aufführungen mit Wilma auf dem Schoß an, ihrer geliebten Hündin, die sie zu allen Anlässen begleitet.
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Prinzessin Astrid besucht die Weihnachtsvorstellung von Dissimilis
Mit 93 Jahren arbeitet Prinzessin Astrid von Norwegen, Madame Ferner, weiterhin für die Monarchie. Es gibt bestimmte Termine, die sie nie versäumt, wie beispielsweise die Weihnachtsshow von Dissimilis. Die ältere Schwester von König Harald V., die seit mehreren Jahren im Rollstuhl sitzt, ist auch untrennbar mit ihrer Hündin Wilma verbunden. Seit sie im Alter von zwei Jahren ihren ersten Hund, Vimsa, von ihrem Onkel Prinz Axel von Dänemark geschenkt bekam, hegt Prinzessin Astrid eine echte Leidenschaft für kleine Hunde.
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Am 11. Dezember 2025 besuchte Prinzessin Astrid die Aufführung von Dissimilis, einem Verein, dessen Schirmherrin sie seit 1995 ist. Vor mehr als vier Jahrzehnten gründete Kai Zahl Dissimilis, einen Verein, der Menschen mit geistigen und funktionellen Behinderungen positive Erfahrungen ermöglicht. Die Aufführung steht stets im Zeichen der Werte der Weihnachtszeit, wie Solidarität, Hoffnung und Teilen. Prinzessin Astrid versucht, diesem Termin jedes Jahr nachzukommen, und besucht die Aufführung in Begleitung ihrer Hündin Wilma. Die zwölfjährige Hündin ist aus dem Leben von Prinzessin Astrid nicht mehr wegzudenken und begleitet die Prinzessin zu allen Veranstaltungen, zu denen sie eingeladen ist.
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Wilma begleitet Prinzessin Astrid bei jedem Auftritt
Am Samstag, dem 13. Dezember, und am Samstag, dem 6. Dezember, traten zwei in Norwegen sehr beliebte Chöre zu Weihnachten auf. Prinzessin Astrid besuchte beide Konzerte, das des Mädchenchors und das des Knabenchors. Auch hier wurde die Prinzessin von Wilma begleitet.
Im Februar dieses Jahres erklärte Prinzessin Astrid gegenüber dem Fernsehsender NRK: „Wilma bedeutet mir mehr als alles andere. Ihre Ankunft war eine echte Umwälzung. Ich hatte meinen alten Hund verloren und fühlte eine große Leere. Die Ankunft von Wilma war ein wahrer Segen: Anstelle einer zerbrochenen Welt habe ich eine ganze Welt wiedergefunden.“ Der Chihuahua-Mischling wurde aus einem Tierheim adoptiert und lebt nun in einem Palast. „Weil sie so süß auf meinem Schoß sitzt, darf sie mit mir schöne Dinge erleben”, erklärte die Prinzessin.
