In den kommenden Monaten wird Spanien im Rahmen des Europalia-Festivals im Mittelpunkt der Brüsseler Kulturszene stehen. König Felipe VI. und Königin Letizia reisten am Dienstag nach Brüssel, um diese Ausgabe der Europalia in Anwesenheit von König Philippe und Königin Mathilde zu eröffnen.
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Der König und die Königin der Belgier begleiten den König und die Königin von Spanien bei ihrem Besuch in Brüssel.
Der 57-jährige König Felipe VI und die 53-jährige Königin Letizia besuchen am 7. Oktober 2025 Belgien. Das spanische Königspaar reiste nach Brüssel, um das Kulturfestival Europalia zu eröffnen, das in diesem Jahr Spanien gewidmet ist. König Philippe (65) und Königin Mathilde (53) begleiteten die spanischen Monarchen bei ihrem Besuch in der belgischen Hauptstadt.


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Der König und die Königin der Belgier empfingen den König und die Königin von Spanien im Königspalast in Brüssel. Das Wiedersehen der königlichen Cousins fand im Palast statt, wo Philippe und Mathilde von Belgien mit ihren spanischen Gästen privat zu Mittag aßen. Nach dem Mittagessen begaben sich die beiden Staatsoberhäupter und die beiden Königinnen zum Bozar, einem der Gebäude des Palais des Beaux-Arts.


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Philippe und Mathilde von Belgien sowie Felipe und Letizia von Spanien eröffnen das Kulturfestival Europalia España
Europalia ist ein Kulturfestival, das alle zwei Jahre in Brüssel stattfindet. Jede Ausgabe konzentriert sich auf ein Land, das im Mittelpunkt steht. Diese Spanien gewidmete Ausgabe beginnt offiziell am 8. Oktober 2025 für die Öffentlichkeit und dauert bis zum 1. Februar 2026. Das Programm umfasst verschiedene Wechselausstellungen, Theateraufführungen, künstlerische Darbietungen, Filmvorführungen und kreative Workshops.


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Die beiden Königspaare haben die Ausstellung über den berühmten Maler Goya im Bozar eröffnet und besucht. „Luz y sombra. Goya und der spanische Realismus” ist die Hauptausstellung dieser Ausgabe von Europalia. Gemälde und Stiche von Francisco de Goya (1746-1828) aus Sammlungen aus aller Welt sind zum ersten Mal in Brüssel vereint. „Die Ausstellung untersucht das formale, konzeptionelle und ideologische Erbe Goyas, dessen Werk maßgeblich zur Entstehung der kollektiven Vorstellung davon beigetragen hat, was als „spanisch” wahrgenommen wird, und das auch heute noch fasziniert, bewegt und inspiriert”, erklärt Bozar. Anschließend fand im Henry-Le-Bœuf-Saal eine Eröffnungsfeier für Europalia statt.