Die Hüterin der rumänischen Krone hat ihre Konsultationen im Elisabeta-Palast wieder aufgenommen. Margareta von Rumänien wurde am Dienstag von ihrem Ehemann begleitet, um mit General Gheorghiță Vlad über die Verteidigung des Landes zu sprechen.
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General Gheorghiță Vlad wird im Elisabeta-Palast von der Kronwächterin und dem Prinzgemahl von Rumänien empfangen
Margareta von Rumänien empfing den Generalstabschef im Elisabeta-Palast in Bukarest zu einer Audienz. Die Kronprinzessin empfängt politische und diplomatische Persönlichkeiten, Vertreter von Verbänden aller Branchen und Vertreter der Zivilgesellschaft zu Audienzen.
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Am Dienstag, dem 28. Oktober 2025, ging es bei der Audienz, die Margareta dem Generalstabschef, General Gheorghiță Vlad, gewährte, um die Verteidigung des Landes. Margareta wurde von ihrem Ehemann, Prinz Radu, begleitet, der Oberst der rumänischen Armee und Doktor der Militärwissenschaften ist. Der Generalstabschef wird vom rumänischen Präsidenten auf Vorschlag des Verteidigungsministers und mit Zustimmung des Premierministers ernannt. General Gheorghiță Vlad wurde am 30. November 2023 als Generalstabschef der Streitkräfte vereidigt.
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Das Königshaus erklärt, dass das Königspaar und der General sich über die Sicherheit der Ostflanke der Europäischen Union und der NATO ausgetauscht haben. Rumänien hat eine mehr als 500 Kilometer lange Grenze, die aus zwei Teilen besteht. Im Norden verläuft sie durch die Karpaten und ein Teil davon liegt in der Nähe des Schwarzen Meeres. Die Grenze Rumäniens zu Moldawien und der Ukraine bildet eine der Ostgrenzen der Europäischen Union. Aufgrund der aktuellen Konflikte werden in diesem Gebiet erhebliche militärische Anstrengungen unternommen.
Margareta und Radu von Rumänien sprachen mit dem General über die Rolle Rumäniens bei der Aufrechterhaltung der Stabilität auf dem Kontinent und in der Region sowie über die öffentlichen Verpflichtungen der Königsfamilie. Das Königshaus organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Besuche, um die Beziehungen zwischen Zivilisten und Militärs in der rumänischen Gesellschaft zu vertiefen, die militärische Hochschulbildung zu fördern und das Verständnis für den Beitrag Rumäniens zur Europäischen Union und zur NATO zu verbessern.
